Haus Rode Events – November 2019

2.11.2019 Matthias Rumpf Quartett

Matthias Rumpf-Schlagzeug
Christoph Damm-Posaune
Ralf Brüggemann-Gitarre
Thomas Kalle-Bass

Matthias Rumpf, seit 1978 Profi Drummer, Studium in Köln (MHS-Rheinland). Arbeit mit Herb Ellis, Lew Tabackin, Larry Coryell, Fred Bertelmann, Tina York, Silvia Droste, Peter Fessler von Trio Rio „Rio New York Tokio“, Norbert Gottschalk, Wayne Bartlett und Gene „Mighty Flea“ Connors, Ingmar Heller (NDR), Paul Heller (WDR), Peter Reiter (Hessischer Rundfunk).

Christoph Damm, war Musiklehrer und Musiker. Mit der Band „Push Up“ ist er immer noch als Musiker unterwegs, schreibt Stücke, und tritt als Arrangeur auf.

Ralf Brüggemann kommt ursprünglich vom Blues, und wirkte viele
Jahre in der Formation „The Blues Lovers“ aus Iserlohn, sowie
der Lyrik Band von Klaus Rudolf Schell.

Thomas Kalle spielt in Unna bei „Los Ninos“, einer Salsa Big-Band,
und war viele Jahre in der Begleitband von Roy Black.

Stilistik: Melodiöser, eigenständiger Jazz und Pop von 1950-1970, akustisch mit elektronischen Akzenten.

Stücke-Auswahl: Feel like Makin Love (Roberta Flack), All Is Fair In Love (Stevie Wonder), Moon Dance (Van Morrison), All Of Me (Swing Traditional). Die Musiker stammen aus Dortmund und aus Iserlohn.


8.11.2019 DJ Patty: 90er trifft Schlager

DJ Patty erfüllt eure Musikwünsche dieses Mal unter dem Motto: 90er trifft Schlager!!

Dieses Mal mit Live-Act: Rico Werner & als spezial gast kommt Angelo Venucci.

 

Rico Werner in Wildeshausen (bei Bremen, Niedersachsen) geboren, entdeckte schon im jungen Alter seine Leidenschaft zur Musik. Als siebenjähriger lernte er E-Orgel und wenig später Schlagzeug. All das erfüllte ihn noch nicht genug und so entschied Rico sich als 15-Jähriger für den Gesang. Es wurden verschiedene Musikrichtungen, wie Punk, Rock und Hip Hop ausprobiert. Beim Schwelmer Song Contest belegte er 2010 den ersten Platz. Seitdem schrieb Rico Werner, der bürgerlich Enrico Werner Schimmel heißt, viele Songs und orientierte sich dabei an der Stilistik „Singer/Songwriter“ mit Rock Elementen

Angelo Venucci, trat das erste mal im Jahre 1996 auf die Bühne. Kurze Zeit später erschienen die ersten Singles des Künstlers. Doch der Erfolg sollte sich später einstellen mit der Single Sto bene senza dite. Mit knapp 10000 verkauften Singles ist „Sto bene Senza dite“ seine erfolgreichste Single Bis heute ist Angelo unterwegs, und hat mit seinen Single’s selbst im Ausland guten Erfolg.


14.11.2019 Pro Jazz

Anke Kortmann, Gesang

Guido Schlösser, Instrument(e): Klavier und andere Tasteninstrumente

Der Pianist und Komponist Guido Schlösser bewegt sich im Grenzbereich zwischen Neuer Musik, freier Improvisation und Jazz. In zahlreichen Projekten setzt er sich musikalisch nicht nur mit höchst unterschiedlichen Mitmusikerinnen und -musikern, sondern auch mit anderen Kunstgattungen auseinander, beispielsweise der bildenden Kunst und der Literatur.

Jens Pollheide, Instrument(e): Bass

& 1 Überraschungsgast

 

 

 


15.11.2019 Chris T. Ian

Chris T. Ian (Acoustic Blues & Roots) kommt aus dem Ruhrgebiet und macht schon immer Rockmusik. Erst als
Schlagzeuger, dann als Stromgitarrist und seit vielen Jahren als Sänger mit angerauter Stimme und akustischer Gitarre.

In seinem Programm ‚Acoustic Blues & Roots‘ präsentiert Chris seine persönlichen Lieblingssongs anderer wie Robert Johnson, Muddy Waters und den Rolling Stones, sowie eigene Songs mit englischen Texten. Hier trifft US-amerikanischer Rhythym ’n‘ Blues auf britischen Bluesrock im Bob Dylan Gewand mit einem schönen Gruß der Dubliners.

Ganz nach dem Motto ‚Son, you’re not a folker, you’re a rocker!‘ (Sean Cannon, The Dubliners).

Chris T. Ian legt sich nicht auf den Blues als Musikrichtung fest, sondern fühlt und lebt
ihn in seinen Songs und Konzerten. Dabei ist er authentisch, rau und immer nah am Publikum. Dass dem Linkshänder dann gesagt wird, er würde die Gitarre falsch herum spielen, stört nicht weiter, schließlich gilt Jimi Hendrix nach wie vor als weltbester Gitarrist aller Zeiten.

Also, …. alles richtig gemacht!

Homepage (offiziell und öffentlich mit Kontakformular)


16.11.2019 schwarz / rot Atemgold 09 | die Dorfkapelle des Ruhrgebiets

„Unita Transruhrika“, „Brass forever!“ oder „La rue est à Atemgold“ – so lauten die Schlagzeilen, wenn schwarz / rot Atemgold 09 Straßen, Plätze und Bühnen rockt. Druckvoll, tanzbar, partytauglich durch Stile und Szenen: Balkan Beatz im Funkhaus Europa, Klangexperimente in Industrieruinen, Ska im wilden Osten oder Cumbia am Rhein-Herne-Kanal. Atemgold 09 spielt Urban Brass mit pulsierendem Schlagwerk und treibenden Bläsersätzen.

Schwarz/ rot Atemgold 09 ist ein Musikkraftwerk, angetrieben von der kreativen Dynamik einer weltweiten Blasmusikbewegung und seiner Herkunft, dem Ruhrpott  im Herzen Europas. Von hier aus schwärmt Atemgold 09 aus, immer auf der Suche nach Inspiration und Kommunikation. Mal erobern sie sich die Heimat- und Schützenvereins-Szene, um später humorlose Jazz-Puristen in arrivierten Jazz-Clubs durcheinander zu bringen. Dann geht es zum Bettenrennen nach Mahalon und weiter zum Open-Air Dancefloor an den Don: Atemgold spielte schon cross-over, als der Begriff noch gar nicht erfunden war.

Ob groovender Funk, lateinamerikanischer Samba, melancholischer Blues, fetzige Ska-Nummern, Jazz -Standards oder Global Pop – immer geht es um den direkten Zugang zum Tanzbein und zum Herzen des Publikums!


21.11.2019 Josef „Old Joe“ Gappa

Natürlich ist auch Old Joe ein alter Bekannter. Heute ein Abend zum mitsingen.


23.11.2019 Jeff Good & Thorsten K.

Termin fällt aus – Absage des Konzertes – tut uns leid

 

Stattdessen

23.11.2019 Hilde mit Swing

Auf dem Programm stehen deutschsprachige Vertonungen bekannter Jazz-Standards, so wie sie dem Publikum durch Aufnahmen von Hildegard Knef mit verschiedenen Big Bands bekannt sein dürften.

Die Hilde des Abends ist die Sängerin ANKE KORTMANN, die musikalische Umrahmung erfolgt durch GUIDO SCHLÖSSER am Klavier, JENS POLLHEIDE an Bass und Flöte sowie
PHILIPP STAEGE am Schlagzeug.


29.11.2019 FRANKENSTEINS BALLET

Die Dortmunder Band FRANKENSTEINS BALLET spielt das, was im Augenblick passiert: ohne Setlist, ohne Absprachen – Musik die offen ist für die Inspiration des Moments, für Improvisation und Spontaneität. Psychedelische Improvisationsmusik mit Anleihen aus Avantgarde, freier Rockmusik – auch Elemente aus Jazz und Weltmusik kommen vor.

Die Musiker kommen aus verschiedenen Genres, doch haben sie alle mit verschiedenen Bands des sog. „Krautrock“ gespielt: Schlagzeuger Thomas Hopf und Gitarrist Alex Schönert spielten mit den CAN-Musikern Michael Karoli und Damo Suzuki, und Bassist Jens Pollheide spielt seit Jahren mit EMBRYO, die auch als Begründer der Weltmusik gelten.

Sascha Jakowlew – Keyboard, Flöte
Alex Schönert – Gitarre, Teremin
Jens Pollheide – Bass
Thomas Hopf – Drums