6.12.2019 DJ Patty
Ab 19:00 Uhr „90er trifft Schlager“ mit Live Act Julian Haag.
Julian Haag singt seit dem er 16 bin, da hat er seine erste Gitarre bekommen und Blut geleckt. Am Anfang für sich selbst, mit 19 angefangen beim Karaoke zu singen und das dann bis zum ersten Auftritt 2018 in Eicken auf dem Stadtfest so weiter gemacht. Dann kamen gelegentlich Auftritte hinzu, aber auch privater Natur auf Hochzeiten und Geburtstagen.
07.12.2019 KehrSaite
KehrSaite, ein echtes Hörder Kind!
KehrSaite, das sind der Sänger und Gitarrist Davor, Gitarrist Roman, Schlagzeuger und Sänger Hagen, Bassist Julian und Backvocals Christine. Sie spielen seit gut 2 Jahren in dieser Zusammensetzung, zunächst vor allem Cover-Songs, immer mehr aber auch eigene Musik.
Ihr vielseitiges Repertoire erstreckt sich von Rockklassikern der 70er – 90er Jahre über Deutschrockgrößen wie die Toten Hosen und Rammstein, sowie Nischenmusik von Saltatio Mortis und Broilers, bis zu kritischen eigenen Texten.
Dieses mal auch mit „Weihnachtlich“ Songs – was bei ihnen kritisch oder zumindest nachdenklich weihnachtlich heißt.
19.12.2019 Jenny StanLei
Jenny StanLei ist eine Sängerin und Songwriterin, welche zur Zeit in Toulouse lebt.
Ihre hypnotisierende seidige Stimme vermittelt pointierte Poesie mit einer rauen politischen Kante.
Mit ihrem percussiven Gitarrenspiel kreiert sie Folk/Punk/Pop Akustik mit Blues, Soul, Hip Hop und Jazz Elementen.
20.12.2019 Josef „Old Joe“ Gappa
Natürlich ist auch Old Joe ein alter Bekannter. Heute ein Abend zum mitsingen.
21.12.2019 Henning Franz
Henning Franz aus dem Hessischen Haiger beschreibt sein Projekt „Golittlesong“ so:
„Oft ist es mir passiert, dass ich beim Lesen von Gedichten eine Melodie oder einen Rhythmus assoziert habe. Irgendwann bin ich dem Gefühl nachgegangen und habe mit Gitarre das Gelesene musikalisch fixiert.
Leonard Cohen begleitet mich schon seit meinen Teenager Jahren. Zu seiner Musik und seinen Texten hatte ich immer eine besondere Verbindung. Die Vertonung etlicher seiner Gedichte hat sich dann automatisch ergeben.
Später kam dann Rainer Maria Rilke hinzu. Ähnlich wie bei Cohen halten sich bei Rilke treten Depression und Optimismus gleichzeitig in Erscheinung und diese Kombination reizt wohl meine Neigung zum musizieren.“