Freitag, 1. April 2016 • 19:30 Uhr
Cassidy Richards and Minchin
Was passiert wenn ein Engländer ein Ire unsd ein Australier in eine Kneipe gehen?
Sie bezaubern die Gäste mit dem Soundtrack ihres Lebens, CRM waren schon oft zu Gast in Haus Rode, mit Ihrem Set aus Beatles Songs und Evergreens der Popkultur bis hin zu Eigenkompositionen verwandeln sie jedes Gasthaus in einen British Pub
Samstag, 2. April 2016 • 19:30 Uhr
Bleeting Sheeps
Heimatstadt Dortmund
Plattenfirma, wenn wa schomma eine hätten…. määääh
Wir sind eine Cover Band, die nicht wirklich covert.
Olle Schnulzen bekommen durch unser Geblöke erst den richtigen Pep! Also macht Euch auf was gefasst!
Heike Middendorff (Fee) Gesang**
Nick Renkens, Gesang**
Dennis Stalitza (Stalle) Gesang, Gitarre**
Elke Reuter (El Qué?)
Freitag, 8. April 2016 • 19:30 Uhr
Jatz und Das
Zum „Jatz“ gibt es „Das“, und zwar Lyrik. Diesmal gibt es eine bunte Mischung aus älteren und zeitgenössischen Autoren, unter ihnen auch wieder der Schwerter Dichter Klaus Rudolf Schell. Vorgetragen werden sie von Lilo Bögehold, Dr. Albin Lenhard und Mariele Rupieper.
Das Projekt „Jatz & Das“ entstand vor drei Jahren und führte inzwischen zu vier Programmen, die bei Aufführungen in Schwerte viele interessierte Zuhörer und Zuhörerinnen fanden.
Die Besucher erwartet am Freitag in Dortmund-Hörde ein furioses Zusammenspiel von Wort und Ton, eben Jatz&Das vom Feinsten!
Samstag, 9. April 2016 • 19:30 Uhr
Eva Kallien, Nebensonne
Eva Kaliens Lieder erzählen vom Leben, von kleinen Dingen die viel bedeuten können, vom Großen was manchmal mit kleinen Worten
auskommt.
Verträumt, poetisch und immer wieder auch mit einem verschmitzten Lächeln verknüpft sie Gegensätze und entwirft Bilder, die verwunschen aber auch direkt und unverblümt sind.
Sie singt lauter Leises oder Leises ein bisschen lauter um es sichtbar bzw. hörbar zu machen und stellt ihren neuen Liederzyklus „Nebensonne“ vor
„…ein glücklicher Augenblick zwischen zwei Wimpern geklemmt,
eine Böe Entzücken als Kleid und kein Sorgenhemd,
nur kurz abgewichen ein bisschen dazwischen,
vor, hinter und neben der Zeit
ist es unendlich weit….!“
Sonntag, 10. April 2016 • 11:00 Uhr
Frauenfrühstück
Donnerstag, 14. April 2016 • 17:00 Uhr
Open House
Musikerstammtisch, lockerer Kneipenabend für Musiker andere Gäste. Plaudern, Kontakte knüpfen, musizieren.
Freitag, 15. April 2016 • 19:30 Uhr
Toeppel Butera
Toeppel Butera…..
ist der Typ mit der Posaune –
Geboren in der Nähe von New Orleans , aufgewachsen in Kingston und nun in Castrop-Rauxel lebend, vereint der Malocher am Mikro das musikalische wie spirituelle Erbe seiner Heimatstädte und singt deutsche Offbeatsongs über den Wahnsinn des Lebens.
Samstag, 16. April 2016 • 19:30 Uhr
Freitag, 22. April 2016 • 19:30 Uhr
Don Alder – Guitarrioro Furrioso
Don Alder verbrachte seine Kleinkindzeit in Montreal, Quebec. Mit dem Gitarre-Spielen begann er im Alter von 11 Jahren. Er schreibt seine Musik selbst und hat bisher sechs CDs veröffentlicht. Seine CD „Not A Planet“ brachte ihm 2009 eine Nominierung bei den Canadian Folk Awards in der Kategorie „Instrumental-Solo-Künstler“ ein.Im Jahr 2007 wurde er Internationaler Fingerstyle Champion. 2010 gewann er den Guitar Superstar Wettbewerb.
Samstag, 23. April 2016 • 19:30 Uhr
Lulus Salonkapelle
„Lulus Salonkapelle“ sind eine akustische Swingband, die zielsicher die schönsten Stationen der Pop- und Jazzgeschichte von den 30er Jahren bis heute bereist.Mit Gesang, Gitarren, Ukulele, Geige, Triangel, Ratsche und Posaune geht die Post mächtig ab, lässig-lasziv verschnürt mit Federboa und Zigarettenspitze.Freuen Sie sich auf eine beswingte Reise durch die Jazz- und Popmusik der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts bis zu den heutigen Charts
Sonntag, 24 April 2016 • 19:30 Uhr
Zum Ausnahmetermin Das Ausnahmekonzert: Catherine MacLellan
Catherine MacLellan ist die Tochter des bekannten kanadischen Musikers und Songschreibers Gene MacLellan, Autor der Welthits „Snowbird“ und „Put Your Hand In the Hand“, die u.a. von Elvis Presley gecovert wurden. Er verstarb früh, als Catherine gerade ins Teenageralter kam, aber sein Einfluss auf sie war trotzdem sehr groß: „I grew up watching him write songs in the living room with pen and paper or with a guitar on his lap. That was what I thought you were supposed to do, and eventually I started doing it. Before I could even play guitar, I wrote these awful songs about stupid things and I’d sing melodies.”
Heute ist Catherine MacLellan mit ihren vier Alben Dark Dream Midnight (2004), Church Bell Blues (2006), Water in the Ground (2009) und Silhouette (2011) sowie drei East Coast Music Awards, zwei Canadian Folk Music Awards und Top-Positionen in den kanadischen iTunes Folk Charts in ihrem Heimatland als Solokünstlerin, aber auch weit über die Grenzen von Kanada bekannt.
In den Schöpfungsgeschichten vieler indigenerVölker an der Küste des Pazifischen Nordwestens bringt der Rabe das Licht in die Welt. Für die kanadische Musikerin und Songschreiberin Catherine MacLellan passte dieses Bild perfekt zum Hauptthema ihres neuen, am 28. November 2014 veröffentlichten Albums und so wurde der Titel The Raven’s Sun geboren.
Musikkritiker haben Catherines Ehrlichkeit als Songschreiberin, ihr Ohr für große Melodien und die komplexe Mischung aus Selbstbewusstsein und Zerbrechlichkeit in ihrer Stimme immer wieder hervorgehoben – auf The Raven’s Sun mit seinen wunderbar reduzierten, den Songs viel Raum lassenden Arrangements wirken diese Qualitäten stärker als je zuvor.
Weitere Informationen: http://www.catherinemaclellan.com/ • facebook • twitter
Donnerstag, 28. April 2016 • ab 18:00 Uhr
„Offenes Micro“ open Stage Open Mike
Freitag, 29. April 2016 • 19:30 Uhr
Samstag, 30. April 2016 • 19:30 Uhr
Carmen Bangert und Country Oh
Die Mezzosopranistin Carmen Bangert aus Dortmund ist sowohl auf der Opernbühne, im klassischen Kirchenkonzert, als auch in der Country- und Folkmusik zuhause.
Country’Oh
Kennengelernt haben sich die 3 jungen Musiker an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Die Halb-Bolivianerin Carmen Bangert studierte klassischen Gesang, tritt aber auch in verschiedenen Folk-, Jazz- und Blues-Formationen auf. Der Halb-Portugiese Jonas Rölleke machte bereits im letzten Jahr als neuer Geiger von LAWAY auf sich aufmerksam, zusammen mit Keno Brandt bereicherte er in den letzten Jahren die friesische Folkband. Ihre Liebe zum Country entdeckten die drei über die Musik der Serie Nashville, die mit den hierzulande noch gängigen Cowboyboots- und Flanellhemd-Klischees aufräumt. Diesen neuen Country-Sound vermischen sie mit Singer-Songwriter Elementen, Folk-Tunes und lateinamerikanischer Folklore.
Sonntag, 1. Mai 2016 • 11:00 Uhr
Talk ohne show
Thema steht noch nicht fest!