Neue Spielgeräte

Auf dem Hörder Neumarkt werden neue Spielgeräte und Sitzgelegenheiten aufgebaut.
Seit einigen Tagen ist eine Fachfirma dabei, die neuen Geräte in kleinen „Baustellen“ auf dem Baustelle auf dem Hörder Neumarkt für neue SpielgerätePlatz zu installieren.
Neu dabei sind diesmal Jugendsitzstangen. Weil man als Jugendlicher lieber auf der Lehne sitzt anstatt auf der Sitzfläche. Und es gibt ein neues Bewegungsgerät. Der „Stepper“ kann von zwei Aktiven im Gegentakt gleichzeitig benutzt werden. Diese neuen Geräte sind, wie schon die älteren Geräte, durch die Initiative der
IG Hörder Neumarkt (Interessengemeinschaft Hörder Neumarkt) zusammen mit dem Spielplatz e.V. und durch die freundlichen Unterstütung der Hörder Stadtteilagentur auf dem Platz aufgestellt worden. Aus den gesammelten Spenden bei den Hörder Neumarktfesten konnten die Überschüsse an den Spielplatz e.V. weiter gegeben werden, was dann als Impuls zur weiteren Finanzierung der Spielgeräte und Sitzgelegenheiten auf dem Platz gedient hat. Einen kleinen Überblick über das „Inventar“ des Hörder Neumarktes, das durch dieses Nachbarschaftsengagement über die Jahre entstanden ist, bekommt man hier in der Bildergalerie:

 

Volles Wochenende

Viel zu sehen und zu hören gibt es am kommenden Wochenende im Neumarkt Wohnzimmer vom Haus Rode. Am Samstag spielt der Musikverein Schmidt ab 19:30 Uhr im Neumarkt Wohnzimmer. Musikverein Schmidt kleinMit Akkribie und unendlichem Forscherdrang ergründen Andreas Kuerten und Andreas Schmidt das reichhaltige Universum des Gitarrenspiels. Das Ergebnis ist ein musikalischer Abend voller brillianter Töne, wunderbarer Songs und einem perfekt ausgefeilten Sound. Mit viel Drive und intuitivem Spiel bringen die Dortmunder einen spritzigen Mix auf die Bühne… ein belebender Cocktail aus Gypsy Swing, erdigen Vocalsounds, Eigenkompositionen und Jazz-Pop-Balladen. Akustische Klänge, sphärische Sounds, elektrischer Biss und Stimmen mit Seele, mal intensiv mal fein und leise – grenzenlos…

Am Sonntag, ab 19:00 Uhr gastiert Thomas Koch auf der Lesebühne. Wer Thomas Koch Thomas Kochaus den vergangenen Jahren von seinen „Vorlesungen“ aus dem Fritz-Hensler-Haus nicht kennt, hat was verpasst und kann das jetzt nachholen. Die Idee im Rahmen einer Lesung Bücher vorzustellen ist nicht besonders innovativ. Es sei denn, die Bücher, die Autorenbiografien, die Einbände, die Leseproben und die Rezensionen sind allesamt erdacht von einem Mann, der sie als Ghostwriter präsentiert. Genau das tut der langjährige WDR Radiomoderator und TV-Autor Thomas Koch. Mit seinen abgedrehten Geschichten und Stand-ups, liefert er eine neue Form von Literaturcomedy und eine wundervolle Satire auf den gelegentlich arg überdrehten Literaturbetrieb.