Ulrich Saydak stellt aus, Vernissage am 26.07.2019, danach weiter zu besichtigen
1952, 67 Jahre
Wohnt seit 1987 in Hörde
1970 Autodidakt in Fotografie
Freier Mitarbeit im Fotolabor des autonomen Kulturzentrums in Wischlingen.
Nach dessen Räumung u. Abriss Jugendarbeit im Bereich Medien/Fotografie.
1980 Reisefotografie und Dokumentationen während des Geologie Studiums.
Ab 1984 erste handgearbeitete Collagen mit gesellschaftskritischem Hintergrund.
1990 nach IT-Studium Tätigkeit als Software-Entwickler für einen freien Kulturträger in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro Dortmund.
2001 IT-Berater für System-Entwicklung
2005 Wechsel von analoger zu digitaler Bildbearbeitung.
Seither Arbeiten mit sozialkritischen Themen, u. ästhetischen Bildmontagen u.a. aus dem Hörder Lebensraums und weitere Bildbände.
2018 eine erste Teilnahme an einer Ausstellung des Kultur Quartiers Hörde in der ev. Lutherkirche.
Als Ergebnis einer Zusammenarbeit mit Jupp Damberg entstand Ende 2018 ein kleiner Bildband mit lyrischen Texten und kaleidoskopischen Bildern.
2019 Mission Stahlstaub, Bildgeschichte rundum Phönix und den See.
Präsentation in einer Werkschau im Haus Rode bei „Wir amHörder Neumarkt.
Hier einige Eindrücke von der Vernissage